Traditionelle thailändische Massage: Die Wurzeln dieser Massageart liegen in der ayurvedischen Medizin Indiens. Die traditionelle Thaimassage dient sowohl der Entspannung als auch der Gesundheitsvorsorge. In Thailand wird diese alte Massagetechnik seit Jahrhunderten praktiziert und am Institut des Wat Po, einer der ältesten Tempelanlagen Bangkoks, gelehrt. Traditionelle Thaimassage ist eine Verbindung aus Akupressur, Yoga, Energiearbeit und Meditation. Die Thaimassage ist eine jahrhundertealte Heilmethode mit aus dem Yoga entnommenen Streckpositionen, Dehnungsbewegungen, Gelenkmobilisation und Druckpunktmassage. Durch die Massage werden die inneren Organe stimuliert. In Körper und Geist stellt sich eine tiefe Entspannung ein. Neben gesundheitlicher Prävention, körperlichem und geistigem Wohlbefinden, geht es letztendlich auch um Lebensqualität. Thailändische Massage kann bei allgemeinen Bewegungseinschränkungen, Fehlhaltungen, Muskelverspannungen, Stress, Schlafstörungen, Nervosität, Migräne, Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, Störungen des Verdauungstraktes und energetischem Ungleichgewicht hilfreich sein. Ziel der ganzheitlichen Massage ist es, körpereigene Selbstheilungs- und Regenerationsprozesse in Gang zu setzen. Der/Die Ausführende massiert hierfür an Energielinien und Energiefeldern, den aus der chinesischen Medizin bekannten Meridianen, entlang. Durch Akupressur und Reflexzonenmassage werden über verbindende Energielinien auch insbesondere innere Organe stimuliert. Durch Dehnungs- und Streckungstechniken werden der gesamte Muskelapparat, als auch die Durchblutung von Haut, Bindegewebe und Muskeln positiv beeinflusst. Zusätzlich wird ein Abbau von Verspannungen und Verhärtungen, einhergehend mit einer Lockerung des Bewegungsapparates erzielt. Kreislauf und Stoffwechsel werden angeregt. Neben der physischen Wirkung der traditionellen Thaimassage ist das geistig-seelische Ergebnis beachtlich. Sie bietet strapazierten Menschen die Möglichkeit eines inneren Ausgleichs durch Ruhe und Regeneration.

 


Die Thai Massage wird  bei folgenden Krankheitsbildern oder Symptomen angewendet:

  • allgemeinen Bewegungseinschränkungen 
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Fehlhaltungen
  • muskulären Verspannungen
  • Stressbedingten Krankheiten wie z. B. Schlafstörungen, Nervosität oder burn-out-Syndrom
  • Migräne
  • Immobilen Patienten, z. B. in der Geriatrie
  • Arthrose, div. Gelenkerkrankungen
  • Neurologischen Störungen und Erkrankungen wie z. B. Multiple Sklerose, Morbus Parkinson oder Schlaganfall, Taubheits- oder Lähmungserscheinungen
  • Kreislauf- und Durchblutungsstörungen, Blutdruckregulationsstörungen (Hypertonie, Hypotonie)
  • Menstruationsbeschwerden
  • Störungen des Verdauungstraktes
  • Energetischem Ungleichgewicht im Körper
  • Vermindertem Körpergefühl, Selbstbewusstsein und –vertrauen

 

 

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